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Attacke I und II, 100 x 75 cm, Mischtechnik, 2013
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2013 Weihnachtsausstellung, Künstler der Stiftung Starke, Malerei
2013 Intensivstation Kunst, Malerei
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Begegnung an der Goldenen Pforte, Triptychon, 2013, 3 x 120 x 90 cm, Mischtechnik
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In Zusammenarbeit mit der Galerie im Einstein und der Galerie Villa Köppe zeigen am 15. und 16. Juni 2013 30 zeitgenössische Künstler ihre Werke im Oskar-Helene-Heim. Das zum Abriss freigegebene ehemalige Krankenhaus ist ein außergewöhnliches architektonisches Ensemble und 48 Stunden Bühne für 30 Künstler.
www.intensivstation-kunst.de
2013 Macht Kunst, KunstHalle Deutsche Bank, Malerei
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| No way out, 2011/2012, 110 x 90 cm, Eitempera |
Teilnahme am Künstleraufruf der Deutschen Bank zur Ausstellung in der "Deutschen Bank KunstHalle" in Berlin am 8. und 9. April 2013 für 24 Stunden.
2011 Internationale Sommerakademie Dresden in der Motorenhalle, Malerei
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Besuch, 2011, 80 x 80 cm, und
Verlassener Ort, 2011, 80 x 90 cm, Eitempera
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2008 Mox, Malerei
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| Mox C-1, 2008, 120 x 90 cm, Öl auf Leinwand |
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| Mox C-2, 2008, 120 x 90 cm |
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| Mox C-3, 2008, 120 x 90 cm |
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| Mox C-4, 2008, 120 x 90 cm |
Die Malerei der Serie „Mox“ thematisiert das Aufeinandertreffen kalter und warmer, strömender Zustände, die sich gegenseitig überfluten, miteinander verhaken, bremsen aber auch voneinander unbeeinflusst bleiben können. Dieser thermische Prozess erzeugt Wärme- oder Kältereaktionen, die ihre Erscheinungen an die Oberfläche bringen oder ins Verborgene absinken lassen.
2007 Artgenossen, Installation
o.T., 2007, 2-teiliges Wachsobjekt, an Decke und Wand montiert,
99 x 67 x 27 cm
Unter einer opaken, honigfarbenen Wachsfaltung schwebt, in Wachs getränkt, ein flacher Kokon mit dem Abbild eines frisch geborenen Wolfshundjungen. Dieses amorphe, in geheimnisvoller Aura fließende, und in Bewegung erstarrte Wachsobjekt bleibt, aus der räumlichen Temperaturveränderung heraus, weiterhin der Bewegung ausgesetzt.
14.04. - 19.05.2007, kunstraum_mühlenstrasse, Lübeck
Gruppenausstellung
2007 Arte é vita, Malerei
Stillste Stund - Das Ende aller Sehnsüchte I-III, Drei Panoramalandschaften, Öl auf Leinwand/ Mischtechnik, 110 x 70 cm, 2007
11. Internationales Künstlersymposium "Landschaften der Sehnsüchte" 2007 in Barth und Umgebung, "Moderne Kunst in traumhafter Region"
Ausstellung im Hotel Speicher Barth und in Kunstbegegnung Boddenblick
Ausstellung im Hotel Speicher Barth und in Kunstbegegnung Boddenblick
2005 Arte é vita, Potsdam
Arte é vita - Bilder, Skulpturen und Theater im Pavillon auf der Freundschaftsinsel Potsdam 2005
Internationales Symposium, Kunst und Leben - Arte é vita, Neue Kunst in alten Kulturlandschaften, in Potsdam und Havelland
2005 Sandstimmen, Malerei
Synchron, 2005, 176 x 120 cm, Öl auf Nessel
Die Malerei von Ute Richter ist aus expressiven, gestischen Bewegungen auf der Bildoberfläche entstanden. Bei ihren krustigen, oft gekratzten, zerfurchten Oberflächenstrukturen entstehen Assoziationen zu durchpflügtem Acker. Die Arbeitsweise, das Berühren der Oberfläche mit Farbanhäufungen, Spachteln und Wegkratzen, lässt immer wieder überraschende Referenzen zum Malursprung durchscheinen. Der Moment des Unvorhersehbaren verleiht dem Stehengebliebenen und leicht verändertem Ursprünglichen einen Reiz unbändiger Vitalität. VN
PNN 29.04.2005 Den Gemälden von Ute Richter haftet etwas Erdiges an. Die Künstlerin vermischt leuchtende Pigmente, Sand und Ölfarbe und trägt die Masse mit den Händen auf die Leinwand.
Die Malerei von Ute Richter ist aus expressiven, gestischen Bewegungen auf der Bildoberfläche entstanden. Bei ihren krustigen, oft gekratzten, zerfurchten Oberflächenstrukturen entstehen Assoziationen zu durchpflügtem Acker. Die Arbeitsweise, das Berühren der Oberfläche mit Farbanhäufungen, Spachteln und Wegkratzen, lässt immer wieder überraschende Referenzen zum Malursprung durchscheinen. Der Moment des Unvorhersehbaren verleiht dem Stehengebliebenen und leicht verändertem Ursprünglichen einen Reiz unbändiger Vitalität. VN
PNN 29.04.2005 Den Gemälden von Ute Richter haftet etwas Erdiges an. Die Künstlerin vermischt leuchtende Pigmente, Sand und Ölfarbe und trägt die Masse mit den Händen auf die Leinwand.
Biografie
Ute Richter, geboren 1965 in Leipzig, lebt und arbeitet als Freischaffende Malerin in Berlin. Sie ist seit 2014 Mitglied im Verein Berliner Künstler (VBK).
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
2013 „Intensivstation Kunst“, Oskar-Helene-Heim, Berlin, Gruppenausstellung, Malerei;
Stiftung Starke, Gruppenausstellung, Malerei
2011 Teilnehmerausstellung, Internationale Dresdner Sommerakademie für Bildende Kunst, Motorenhalle, Malerei
2010 „o.T.“, Einzelausstellung, Schloßpark-Klinik Charlottenburg, Malerei
2009 „anfang-ende“, Gruppenausstellung, Park-Klinik Weissensee, Skulptur / Installation; „Homunculus“, Gruppenausstellung, Neuer Europäischer Kunstverein Meiningen, Malerei
2008 „Mox“, Einzelausstellung, Artspace Badde, Berlin, Malerei; „Duo in der Orangerie“, Große Orangerie Schloss Charlottenburg, Malerei; „Nettélla Ghabi“ - künstlerisches Forschungsprojekt, Galerie Listros, Berlin, Installation
2007 „Arte é vita - Landschaften der Sehnsüchte“, Gruppenausstellung, Vineta Museum Barth, Malerei; „Neue Malerei“, Galerie Bremer, Gruppenausstellung, Berlin, Malerei; „Artgenossen“, Gruppenausstellung, Kunstraum Lübeck, Wachsobjekt
2006 Einzelausstellungen in verschiedenen Praxen, Software-Firmen und Architekturbüros in Berlin, Hamburg und Leipzig, Malerei
2005 „Arte é vita“, Gruppenausstellung, Pavillon auf der Freundschafts-insel Potsdam, Malerei
2004 „Kunstfest – Festkunst“, Gruppenausstellung, Galerie am Klostersee Lehnin, Malerei; „Atelier O22“, Einzelausstellung, Berlin, Malerei